Saturday, April 08, 2006

Neues Reisen jeden Tag. Zum Vergnügen in exotische Gefilde. Bilderwelten ganz global. Sich bewegen heißt nicht mehr, von einem Punkt der Erdoberfläche zum nächsten. Es ist Reisen im Unbewegten. Die gegebene Bedeutungswelt bleibt. Und doch Universen von Problemen, gelebte Welten, Sinneslandschaftn werden durchquert. So ist ein Navigieren heterogen und transversal in die Textur der Menschheit möglich. Für Pierre Levy werden wir zu Immigranten der Subjektivität.

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