Saturday, November 04, 2006

1. Dichten beginnt als Schichtung zunächst ganz sinnloser Bewußtseinsstadien, durch die der einzelne, mühselig oder tänzelnd, hindurchmuß, ohne Rücksicht auf Kausalitäten und Chronologien.Wo seine Sprünge ihn hinführen, kann ihm gleich sein, solange er glücklich die wenigen Bruchstücke festhält, die sein unbekanntes Bewußtsein ihm überläßt.

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